Systemischer Berater

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Klienten als Systemischer Berater ist es wichtig zu verstehen, dass die Systemtheorie auch auf die Interaktion zwischen Berater und Klienten angewendet werden kann. Ähnlich wie bei der Zelle als nicht-triviale Maschine, ist auch die Zusammenarbeit zwischen Berater und Klienten durch Autopoiesis gekennzeichnet. Das bedeutet, dass das System aus Berater und Klient sich selbst erhält und reproduziert, ohne dass eine externe Steuerung notwendig ist. In diesem Kontext spielt die Idee der Unsteuerbarkeit von lebenden, psychischen und sozialen Systemen eine wichtige Rolle. Veränderungen innerhalb des Systems können nur durch Unterschiede initiiert werden, die einen echten Unterschied machen. Die Rolle des Beraters besteht darin, diese Unterschiede zu erkennen und zu nutzen, um Veränderungen im System anzuregen. Der Kreis als Symbol für die Unterschiedsbildung zwischen dem System aus Berater und Klient und seiner Umwelt kann dabei helfen, die Interaktionen zwischen beiden Parteien zu verstehen und zu verbessern. Indem der Berater die Perspektive des Klienten einnimmt und sich auf Augenhöhe mit ihm austauscht, können gemeinsam neue Perspektiven und Lösungen entwickelt werden.
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Handlungsfelder

Die Systemische Beratung verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der sich auf die Interaktionen und Beziehungen innerhalb eines Systems konzentriert. Dabei werden nicht nur individuelle Probleme betrachtet, sondern auch die Wechselwirkungen und Dynamiken zwischen den verschiedenen Elementen des Systems berücksichtigt. Dies ermöglicht eine umfassende Betrachtung und Bearbeitung der Herausforderungen und Fragestellungen in den jeweiligen Handlungsfeldern. Die Systemische Beratung wird als mehrdimensionales und intradisziplinäres Konstrukt verstanden, das unterschiedliche Theorien, Methodologien und Handlungsfelder zusammenfasst. Der systemische Ansatz bedeutet hierbei, dass die Beratung sich am situativen Kontext, den vorhandenen Ressourcen und einer nachhaltigen Lösung orientiert, die den individuellen Anliegen gerecht wird. Durch diese Orientierung können komplexe Zusammenhänge und Herausforderungen in den verschiedenen Handlungsfeldern erfasst und bearbeitet werden.
  • für Studierende wertvoll

    Lernberatung

    Die Lernberatung umfasst die Begleitung vor, während und nach dem Lernprozess. Hierbei werden Analysen durchgeführt, realistische Ziele definiert und die erforderlichen Schritte zur Umsetzung geplant. Anschließend wird ein individueller Lernplan erstellt, der bei entsprechender Mitarbeit des Lernenden die Möglichkeit zur Verbesserung bietet. Die Organisation des Lernens ist von großer Bedeutung und eine genaue Prüfungsvorbereitung ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg.
  • Coaching

    Coaching oder Veränderungsmanagement (auch: chance management) begleitet Menschen bei der Suche nach individuellen Antworten auf für sie relevante und teilweise existentielle Fragen. Hierbei werden im Gegensatz zur Beratung keine Lösungsansätze oder -vorschläge seitens des Coachs gemacht. Davon ausgehend, dass das Ergebnis bereits in der Person selbst existiert, jeder ist der Experte für sich und sein eigenes (er-) Leben, leitet Coaching mittels verschiedener Methoden den Prozess strukturell.
  • Mediation

    Mediation ist ein gewaltfreies Verfahren, bei dem die Medianten als Experten für ihren Konflikt betrachtet werden. Der Mediator oder die Mediatorin agiert als Experte für Kommunikation und Prozessführung. Die Arbeit basiert auf den Prinzipien der Verantwortung, Allparteilichkeit, Vertrauen und Freiwilligkeit. Dabei haben alle beteiligten Parteien die Möglichkeit, ihre Anliegen auszudrücken und eigenverantwortlich Lösungen zu finden, die strukturiert sind und Sicherheit bieten.
  • Supervision

    Supervision ist ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Organisationsentwicklung in Non-Profit-Organisationen. Durch die Anwendung von Supervision können Mitarbeiter ihre Arbeit reflektieren und ihre Fähigkeiten verbessern, was sich positiv auf die Effektivität der Organisation auswirkt. Dabei wird auch auf die Interaktionen und Beziehungen zwischen den Mitarbeitern und anderen Elementen des Systems geachtet, was dazu beitragen kann, Konflikte zu lösen und die Zusammenarbeit zu verbessern.

Ethik-Richtlinien (DGSF)

Ich fühle mich an die Ethik-Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e.V. (DGSF) gebunden.

Grundhaltungen

Die Grundhaltung systemischer Berater*innen, Therapeut*innen, Supervisor*innen und Weiterbildner*innen ist gekennzeichnet durch Achtung, Respekt und Wertschätzung gegenüber einzelnen Personen und Systemen. Dies beinhaltet die Akzeptanz Einzelner als Person und die Allparteilichkeit gegenüber den zum System gehörenden Personen, unabhängig von deren Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft, Kultur, Status, sexueller Orientierung, Weltanschauung und Religion. Die Klient*innen werden als Expert*innen für sich und ihre Lebensgestaltung gesehen. Sie werden zur Entdeckung und selbstbestimmten Nutzung eigener Ressourcen angeregt, dabei unterstützt und begleitet. Berater*innen und Therapeut*innen orientieren sich in ihrem Handeln daran, die Möglichkeitsräume der Klient*innen und Systeme zu erweitern und deren Selbstorganisation zu fördern. Insbesondere nehmen sie Themen, die sich unter der Genderperspektive stellen, sensibel wahr. Dabei werden eigene Prämissen einer ständigen Reflexion unterzogen. Für Beratung und Therapie gilt das Prinzip: so kurz wie möglich, so lang wie nötig.

Fachliche Kompetenz

Die Mitglieder der DGSF sowie die Fachkräfte mit DGSF-Zertifikat verpflichten sich: die für ihre jeweilige professionelle Tätigkeit erforderliche Kompetenz gemäß den Qualitätsstandards der systemischen Fachgesellschaften zu erwerben; die eigene Haltung und Handlungskompetenz einer ständigen selbstkritischen Prüfung zu unterziehen und durch regelmäßige Fortbildung sowie Studium der einschlägigen Literatur zu erweitern; die Qualität des eigenen professionellen Handelns durch Intervision bzw. Supervision zu sichern; eine eventuelle Tätigkeit in der Fort- und Weiterbildung regelmäßig zu evaluieren; nur Leistungen im Rahmen nachweislich erworbener Kenntnisse anzubieten. Zu den fachlichen Standards systemischen Handelns gehört, im jeweiligen Kontext auch mit anderen Systemen und Fachleuten zusammenzuarbeiten sowie deren Kompetenzen und Ressourcen mit einzubeziehen. DGSF-Mitglieder sowie die Fachkräfte mit DGSF-Zertifikat sollen im Rahmen ihrer persönlichen bzw. institutionellen Möglichkeiten zur Mitwirkung an Forschungsvorhaben bereit sein.

Selbstfürsorge

Reflektierte Professionalität beinhaltet einen sorgsamen Umgang mit den persönlichen und fachlichen Ressourcen und deren Pflege. Für den Einzelnen/die Einzelne heißt das: die Grenzen der eigenen Belastbarkeit zu kennen; Anzeichen rechtzeitig zu bemerken; institutionelle und individuelle Entlastungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen; eine Balance zwischen der eigenen Rolle und dem Auftrag im jeweiligen Kontext zu finden; sich einer reflektierenden Außenwelt zu stellen (Supervision, Intervision, Fortbildung).

Schweigepflicht

Die Mitglieder der DGSF sowie die Fachkräfte mit DGSF-Zertifikat verpflichten sich, alle Mitteilungen ihrer Klient*innen entsprechend den gesetzlichen Regelungen vertraulich zu behandeln, auch über den Tod hinaus. Die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen ist für jedes Mitglied des Systems zu gewährleisten. Sie müssen auch für den Fall von Krankheit, Unfall oder Tod des/der Berater*in bzw. Therapeut*in sichergestellt werden. Diese Schweigepflicht gilt auch für Supervisionen und Intervisionen, für Veröffentlichungen und für die Fort- und Weiterbildung. Klient*inneninformationen dürfen nur mit deren schriftlicher Einwilligung oder bei gesicherter Anonymität in der Fort- und Weiterbildung oder in Veröffentlichungen benutzt werden. Die Dokumentation klient*innenbezogener Daten erfolgt unter Wahrung der Datenschutzbestimmungen entsprechend den fachlichen Standards.

Information und Aufklärung

In ihrem Bemühen um Klarheit und Transparenz gegenüber den Klient*innen/Kund*innen informieren die Mitglieder der DGSF sowie die Fachkräfte mit DGSF-Zertifikat in verständlicher und angemessener Form über: ihre berufliche Qualifikation und Verbandszugehörigkeit; Art und Umfang der angebotenen Leistung und deren mögliche Folgen; die finanziellen Bedingungen; die Vertraulichkeit und die Schweigepflicht; die Art der Dokumentation von Daten. Jede unwahrhaftige oder irreführende Werbung ist zu unterlassen. Den Klient*innen wird Gelegenheit gegeben, frei von Zeit- und situativem Druck über die Annahme der angebotenen Leistung zu entscheiden. Kann eine gewünschte Leistung nicht bzw. nicht weiterhin angeboten werden, so ist dies in für die Klient*innen geeigneter Weise zu begründen und ihnen Hilfe bei der Weitervermittlung anzubieten.

Onlineberatung

DGSF-Mitglieder sowie die Fachkräfte mit DGSF-Zertifikat verpflichten sich, eventuell angebotene mediale Beratung (z.B. Onlineberatung/Telefonberatung) in Übereinstimmung mit den Ethik-Richtlinien der DGSF auszurichten. Bei der medial vermittelten Form der Beratung bedarf es dabei der Aneignung grundlegender Kompetenzen in Bezug auf das genutzte Beratungsmedium sowie einer medienspezifischen fachlichen Auseinandersetzung und Reflexion dieser Beratungsprozesse. Die potentiellen Klient*innen sind über das konkrete Beratungsangebot und die vertraglichen Modalitäten vor Beginn der Beratung umfassend zu informieren. Die speziellen Aspekte der geltenden Datenschutzbestimmungen sind angemessen zu berücksichtigen und die dafür notwendigen sicherheitstechnischen Voraussetzungen entsprechend dem aktuellen Stand der Technik zu schaffen.

Verbot von Diskriminierung, Ausbeutung und Ausnutzung

Systemische Berater*innen und Therapeut*innen begegnen ihren Klient*innen mit Offenheit und Interesse, unabhängig von deren Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft, Kultur, Status, sexueller Orientierung, Lebensorientierung und Religion. Sie machen sich die daraus resultierenden Unterschiede zwischen sich und ihren Klient*innen bewusst. Sie übernehmen die Verantwortung für eine vertrauensvolle, geschützte und für die Klient*innen förderliche Beziehung. Die Mitglieder der DGSF sowie die Fachkräfte mit DGSF-Zertifikat verpflichten sich zu einem verantwortungsvollen Umgang mit dem besonderen Vertrauens- und Abhängigkeitsverhältnis der Klient*innen bzw. Weiterbildungskandidat*innen. Wird dieses zur Befriedigung persönlicher emotionaler oder sexueller, wirtschaftlicher oder sozialer Interessen missbraucht, stellt dies einen klaren Verstoß gegen die Ethik-Richtlinien der DGSF dar. Im Fall einer Konfusion zwischen professioneller Rolle und persönlichen Interessen muss diese sofort entflochten werden. Beziehungen, die die professionelle Unabhängigkeit und Urteilsfähigkeit gegenüber Klient*innen, Supervisand*innen oder Weiterbildungskandidat*innen einschränken, sind zu vermeiden. Dieses Abstinenzgebot gilt auch nach Beendigung der Zusammenarbeit für mindestens zwei Jahre.

Berücksichtigung spezifischer Kontexte

Weiterbildung > Mitglieder der DGSF sowie die Fachkräfte mit DGSF-Zertifikat, die in der Weiterbildung tätig sind, verpflichten sich, die Weiterbildungsteilnehmenden mit den Ethik-Richtlinien der DGSF vertraut zu machen. | Arbeit mit Kindern und Jugendlichen > Das Wohl des Kindes erfordert: die Anerkennung und Wertschätzung der Eltern und deren Autorität; die Beachtung der Loyalitäten, in denen Kinder gebunden sind sowie die Anerkennung der Rechte des Kindes im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention; die Einsicht, dass professionelle Helfer*innen weder als Eltern fungieren noch diese ersetzen können; das Bemühen um informierte Zustimmung des Minderjährigen zu erforderlichen Maßnahmen. | Zwangskontext > Beratung und Therapie in Zwangskontexten erfordert: die Berechtigung von Kontrollaufträgen zu hinterfragen und den Kontext immer wieder zu überprüfen; die Bereitschaft, eigene Gewissheiten, Normen und Definitionen in Frage zu stellen; die Sicherung eines dialogischen Umganges mit den Klient*innen, der eigenständige Entscheidungen und selbstbestimmtes Handeln der Klient*innen im Rahmen des Zwangskontextes ermöglicht; die Tatsache, dass sich bestimmte Dinge nicht verändern lassen und damit die eigenen Grenzen zu akzeptieren. Die gegebene triadische Sichtweise erfordert fortbestehende Kooperation und gründliche Reflexion.

Vorgehen bei Anfragen, Beschwerden und Verstößen gegen die Ethik-Richtlinien

Der Ethikbeirat der DGSF ist verpflichtet, jede an ihn gerichtete Anfrage und Beschwerde in gemeinsamer Beratung gewissenhaft zu bearbeiten. Die Informationen sind vertraulich zu behandeln. Nach gründlicher Befragung aller Beteiligten wird innerhalb einer angemessenen Frist eine einvernehmliche Lösung angestrebt. Auf Wunsch erarbeitet der Ethikbeirat eine schriftliche Stellungnahme. Über eventuell notwendige Maßnahmen bzw. Sanktionen entscheiden gemäß der Satzung der Vorstand bzw. die Mitgliederversammlung. Bei Instituten, Diensten und Einrichtungen, die sich in einer institutionellen Trägerschaft befinden (z. B. von Hochschulen, Kirchen, Jugendhilfeträgern) und bei denen somit keine juristische Unabhängigkeit vorliegt, wird vor der Aufnahme in den Verband gesondert geprüft, ob sich durch die Trägerschaft Abhängigkeiten ergeben, die den Ethik-Richtlinien der DGSF entgegenstehen. Insbesondere muss die Freiheit der Lehre und das Verbot der Diskriminierung gewährleistet sein. Vor der Aufnahme erkennen das Institut und der institutionelle Träger die Ethik-Richtlinien der DGSF aktiv durch eine schriftliche Erklärung an. Andernfalls ist eine Aufnahme nicht möglich.

Gesellschaftspolitische Verantwortung der DGSF und ihrer Mitglieder sowie der Fachkräfte mit DGSF-Zertifikat

Systemische Berater*innen und Therapeut*innen engagieren sich in ihrer gesellschaftlichen Verantwortung für die Weiterentwicklung ihrer fachlichen Standards und für die gesundheits-, sozial- und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen ihrer Tätigkeit. In ihrem fachlichen und sozialen Engagement stehen sie für das Zusammenwirken in Systemen, für Möglichkeiten und Formen der Konfliktlösung und Konsensbildung.

Wie geht Lernberatung, Coaching, Mediation und Supervision?

Die Ablaufstruktur von Lernberatung, Coaching, Mediation und Supervision kann in folgende Phasen unterteilt werden, die die Grundstruktur von Lernberatung, Coaching, Mediation und Supervision bilden und je nach Bedarf und Schwerpunkt der jeweiligen Methode angepasst werden können.
  • 1

    Analyse und Zielsetzung

    In dieser Phase wird die aktuelle Situation des Klienten oder der Klientin analysiert und gemeinsam Ziele definiert. Dabei werden die Bedürfnisse und Ressourcen des Klienten oder der Klientin berücksichtigt.
  • 2

    Planung

    Auf Basis der Analyse und Zielsetzung wird ein individueller Plan erstellt, der zur Umsetzung der Ziele führen soll.
  • 3

    Umsetzung

    In dieser Phase findet ein regelmäßiger Austausch zwischen dem Klienten oder der Klientin und dem Berater oder der Beraterin statt. Dabei werden die Fortschritte besprochen und gegebenenfalls Anpassungen am Plan vorgenommen.

Ablauf einer Sitzung

Im Grunde haben sich die hier vorgestellten Schritte bewährt. Und gleichzeitig erlauben wir uns die Freiheit der Entscheidung es anders zu tun.
  • Begrüßung, Reflexion
  • Themensammlung
  • Analyse, Zielsetzung
  • Erarbeitung von Lösungen
  • Preflexion, Abschluss:

Honorar

Die Veröffentlichung des Honorars mag ungewöhnlich erscheinen. Für mich ist wichtig, dass die hier angegebenen Honorarsätze transparent und damit verbindlich sind. Damit die Systemische Beratung allen offen stehen kann, werden unterschiedliche Sätze angenommen. Diese sind an den Einkommensgruppen orientiert; Reisekosten, Spesen und sonstige Auslagen werden gesondert berechnet. Die Sitzungen finden persönlich, telefonisch oder per Videokonferenz statt.
  • Start

    pro Semester 265€ /Monat
    70
    /50 Min.
    105
    /80 Min.
    • Schülerinnen und Schüler
      nur mit Nachweis
    • Auszubildende
      nur mit Nachweis
    • Studierende
      nur mit Nachweis
    • Praktikantinnen und Praktikanten, Volontäre
      nur mit Nachweis
  • Basic

    Jahressatz 325€ /Monat
    85
    /50 Min.
    130
    /80 Min.
    • Private Anliegen
    • Berufseinstieg
      Berufseinsteiger/innen im ersten Jahr
    • Wiedereinstieg
      Wiedereinsteiger/innen im ersten Jahr
    • Existenzgründung
      Existenzgründer/innen im ersten Jahr
  • Advanced

    Jahressatz 455€ /Monat
    120
    /50 Min.
    180
    /80 Min.
    • Angestellte
      Privatunternehmen und öffentlicher Dienst
    • unteres Management
      Privatunternehmen und öffentlicher Dienst
    • Selbstständig
      Einzelunternehmen
    • Freier Beruf
      Einzelpersonen
  • Professional

    Jahressatz 590€ /Monat
    155
    /50 Min.
    235
    /80 Min.
    • mittleres Management
      Privatunternehmen und öffentlicher Dienst
    • Führungs-/ Leitungskräfte
      Privatunternehmen und öffentlicher Dienst
    • Teams
      Privatunternehmen und öffentlicher Dienst
  • Expert

    Jahressatz 705€ /Monat
    185
    /50 Min.
    280
    /80 Min.
    • oberes Management
      Privatunternehmen und öffentlicher Dienst
    • Vorstände
      Privatunternehmen und öffentlicher Dienst
  • Beratung

    Tagessatz 1025€
    135
    /50 Min.
    205
    /80 Min.
    • Organisationsberatung/ -entwicklung
    • Konzeptberatung/ -entwicklung
    • Projektberatung/ -entwicklung
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